Trump Sucker

Das ist die Anzeige, die Trump am 8. September sauer gemacht hat.

Das Lincoln Project ist eine demokratiefreundliche Organisation in den Vereinigten Staaten, die sich der Erhaltung, dem Schutz und der Verteidigung der Demokratie verschrieben hat.

Wer möchte, kann The Lincoln Project auf Youtube oder Twitter folgen!

TTIP – Denn sie wissen nicht was sie tun

Am Wochenende waren zwischen 150.000 und 250.000 Demonstranten in Berlin und haben gegen CETA und TTIP demonstriert. Schiedsgerichte, eine Erosion des Verbraucherschutz, Überflutung des Marktes mit genetisch veränderten Produkten, Kürzungen im Sozialwesen und den Verlust von Arbeitsplätzen befürchten die Einen. Einen Boom der Exportwirtschaft, neue Arbeitsplätze und eine Stärkung des Wirtschaftsraums gegen China erhoffen sich die Anderen. Continue reading „TTIP – Denn sie wissen nicht was sie tun“

The Road We’re On | Welcome to Bridgeville

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_WtX-Cp_w2I

Ich bin annähernd sprachlos, wenn ich sehe, wie viel Pathos man in so ein kleines Filmchen stecken kann. Wer die eine kleine nach vorne gerichtete Szene findet, darf laut „hier“ schreien. Ansonsten zeichnet der Spot eine konservativ-verklärte Märchenwelt, die es wahrscheinlich nichtmal in Pleasantville gab (Und jetzt komm mir bitte kein Werber und sagt, dass ich die Ironie darin nicht erkenne!). Vermutlich wird diese Zielgruppenansprache in den USA sogar funktionieren, bei den 20-Liter-SUV-Veteranen. Na wenn das die Straße ist, auf der Chevy in die Zukunft fahren will, dann Gnade uns Gott!
Interessant hingegen ist der Storytellingansatz (The Road We’re On). Ich bin mal gespannt, was die „Leute“ erzählen, wenn Chevy durch Santa Barbara oder Seattle fährt, duch South Central oder das Eastvillage werden sie ja vermutlich nicht kommen…

 

Grund zur Veranlassung?

„China Says U.S. Naval Ship Broke the Law“ schreibt die Washington Post. Ein amerikansiches Überwachungsschiff, die „USNS IMPECCABLE„, hat sich angeblich den chinesischen Hoheitsgewässer zu sehr genähert.

Nach Angaben des Pentagons in Washington haben fünf chinesische Schiffe versucht, die „USNS Impeccable“ mit „gefährlichen Manövern“ abzudrängen. Zeitweilig hätten sich die chinesischen Schiffe am Wochenende bis auf knapp acht Meter genähert. (faz.net)

Klingt bekannt? Richtig, James Bond hat in „Tomorrow never dies“ ähnliches erlebt. Nur ist dies nicht Fiktion, sondern Realität.

The White House protested Monday what military officials called China’s harassment and aggressive shadowing of a U.S. Navy ocean surveillance ship in international waters Sunday and urged greater respect for maritime law.

Logisch protestiert wird immer, die Frage ist nur wie schon bei James Bond, hat China hier einen Grund zur Veranlassung gesucht, oder waren die Amis wirklich zu weit vom Kurs abgekommen.

So oder so, ob sich Barack Obama über diese neue „Herrausvorderung“ freut, sei dahingestellt.

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