Die James Bond Filme unter Roger Moore

Eine Zeit des Übergangs und eine besondere Handschrift

Die Ära der James Bond Filme unter Roger Moore markierte eine Zeit des Übergangs und eine bemerkenswerte Phase in der Geschichte der Bond-Franchise. In diesem Blogpost werden wir uns mit den besonderen Merkmalen der Moore-Ära befassen, die sowohl Lob als auch Kritik hervorgerufen haben.

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Dresdner Juwelendiebstahl – 31 Objekte sicher gestellt

Wie die Staatsanwaltschaft am 17. Dezember bekannt gab, ist es Ermittlern gelungen 31 Artefakte der im November 2019 beim sogenannten Dresdner Juwelendiebstahl geraubten Objekte sicherstellen und nach Dresden zurückbringen. Unter den sichergestellten Objekten befinden sich der Hutschmuck Reiherstutz und den Bruststern des polnischen Weißen Adler-Ordens aus der Brillantgarnitur.

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Wer war Karl Lagerfeld?

Laut Paris Match ist heute der Modelschöpfer Karl Lagerfeld in Paris im Alter von 85 Jahren gestorben… „Er ist der Welt abhanden gekommen“.

Karl Otto Lagerfeld (* 10. September1933 in Hamburg;[1]19. Februar2019 in Neuilly-sur-Seine[2][3]) war ein in Paris lebender deutscherModeschöpfer, Designer, Fotograf und Kostümbildner. Er begann seine Laufbahn in der französischen Modewelt Mitte der 1950er-Jahre in Paris, wo er bei Balmain, Patou, Chloé und anderen Modefirmen beschäftigt war. Seit 1965 war er als Damenmode-Designer bei Fendi in Rom unter Vertrag.[4] Mode unter seinem eigenen Namen kreierte Lagerfeld für Damen und Herren mit Unterbrechungen seit 1974.[5][6][7] Seit 1983 fungierte er als Kreativdirektor bei dem französischen Modehaus Chanel, dessen Revival in den 1980er-Jahren und anschließender Aufstieg zu einem internationalen Milliardenkonzern zu großen Teilen Lagerfeld

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Lagerfeld

Karl Lagerfeld Interview mit Gero von Boehm

Karl Lagerfeld – German fashion designer and icon

Karl Lagerfeld bei Johannes B. Kerner (1/8)

Gerhard Schulze – Die Beste Aller Welten

Von 2003, trotzdem aber mit interessanten Betrachtungen #buchderwoche #bookoftheweek #buch #soziologie #sociology #society #gesellschaft

Die „verstehende Soziologie“ Gerhard Schulzes geht in eine neue Runde: Nach seinem populär gewordenen Befund der „Erlebnisgesellschaft“, erklärt Uwe Justus Wenzels mit einem kurzem Blick zurück, gehe es nunmehr um die Konstellation der Ideen vom „Können“ und vom „Sein“ in modernen Gesellschaften. Diese beiden allein bestimmten laut Schulzes Kulturdiagnose unsere Existenz, wobei die Idee des „Könnens“, die mit einer Logik der permanenten Steigerung einher gehe, derzeit bestimmend sei. Aber: So geht es nicht weiter. Der Ausweg, den Schulze sich abzeichnen sehe, liege in der Hinwendung zum „Sein“, zur Nutzung all der Spielräume, die wir uns rastlos schaffen. Das passiere von ganz allein und fange damit an, dass uns die ewige Steigerung zunehmend absurd vorscheine: „Die Stunde der Kultur ist gekommen“. So weit, so gut – aber auch so alt, konstatiert Wenzel, und findet Schulzes Bestandsaufnahme ein wenig zu „erbaulich“, ohne den nötigen „Biss des Negativen“. (Perlentaucher)

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