Olympia Peking 2022 – „Es waren die elendigsten Spiele von allen“

Endlich sind die olympischen Winterspiele 2022 in Peking, China vorbei. Thomas Bach und das internationale olympische Komitee haben sich demütig der chinesischen Diktatur unterworfen. Die nicht-politischen Spiele, die die Völker zusammenbringen und für Frieden in der Welt eintreten, haben jedes anti-diktatorischen politische Statement vermieden und damit der politisch-imperiale Agenda der chinesischen Großmannssucht die Möglichkeit der freien Entfaltung gegeben. Mesnchenrecht scheinen nichts mit Frieden zu tun zu haben. Frei Meinungsäußerung bringt nach Anischt des IOC wohl keine Völker zusammen. Aber das Geld tut. Vor allem ermöglicht es den IOC-Bonzen zu reisen und ein wohlgenährtes friedliches Leben zu führen. Was in Honk Kong, den Uiguren und womöglich auch demnächst Taiwan passiert, hat mit der Marketing Kampagne Olympia nichts zu tun.

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Fall Peng Shuai: China beauftragt IOC mit der Krisenkommunikation

Thomas Bach leitet die Krisenkommunikation im Fall „Peng Shuai“. Das auf Krisen spezialisierte IOC wurde von der chinesischen Regierung beauftragt, den Karren aus den Dreck zu ziehen.

Peking: Strategisch fragwürdig, weil unglaubwürdig, wurden am Dienstag die Medien darüber informiert, das der oberste IOC-Krisenmanager Thomas Bach ein 30-minütiges Gespräch mit der öffentlichkeitsscheuen schönen Querulantin Peng Shuai geführt hat. Alles sei in Ordnung, Peng Shuai möchte einfach nur etwas Privatsphäre und endlich wieder an einem 21. November in einem chinesischen Restaurant essen. Am 21. November.

Gerüchten zur Folge soll Thomas Bach auch in den nächsten Wochen Alexei Nawalny beim Steine schleppen im russischen Gulag besuchen. Russische Parteimediziner gehen davon aus, das er ihm eine grandiose Fitness attestieren wird. Unbestätige Quellen berichten letzte Woche schon von Verhandlungen zwischen dem IOC und Vladimir Putin in Sotschi.

Die Krisenkooperation zwischen China und dem IOC soll im Dezember auch den FIFA-Krisenspezialisten Franz Beckenbauer mit einbeziehen. Es solle die Vorbereitungen Chinas zur Olympiade in Peking 2022 evaluieren heißt es aus weniger gut informierten Kreisen. Ein vorab durchgestochener Auszug des Abschlussberichts soll den Satz enthalten: „wie schon in Katar habe Franz Beckenbauer auch in Peking keine uigurischen Sklaven gesehen.“
Ob der FC Bayern sich engagieren wird, hängt vermutlich vom Impfstatus von Joshua Kimmich und Serge Gnabry ab.

Alles wird gut!

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