Social Media Week Hamburg - Wettbewerbsbeobachtung mittels Social Media Monitoring

Dem Markt voraus: Wettbewerbsbeobachtung mittels Social Media Monitoring

Im Rahmen der Social Media Week Hamburg zeige ich zusammen mit Susanne Ullrich von Brandwatch am 18. Februar 2014 von 13.30–16.00 Uhr in der MHMK – Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in einen Workshop, wie man Social Media Monitoring zur Wettbewerbsbeobachtung einsetzen kann.

Wir zeigen,  das Social Media Monitoring nicht nur nützlich ist, um über die Gespräche zur eigenen Marke informiert zu sein.  Mit guten Monitoring Tools lassen sich interessante Informationen über die Konkurrenz und den Markt gewinnen, die einem einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen können.

Der Workshop ist auf 2 Stunden angelegt. Er vermittelt wichtige Grundlagen, die in einer anschließenden gemeinsamen Übung in der Praxis ausprobiert und umgesetzt werden sollen.

Aufbau des Workshops:
1. Grundlagen-Vortrag (1h):

  • Was ist Monitoring?
  • Welche Möglichkeiten habe ich zur Beobachtung Mitbewerber mittels Social Media Monitoring?
  • Wie baue ich ein Konkurrenz-Monitoring auf?
  • Wie kann ich daraus Trends ablesen?
  • Wie finde ich die Top-Influencer meiner Mitbewerber?

2. Praxisbeispiel (1h): In Gruppen wird anhand eines Praxisbeispiels ein Konzept und Maßnahmenplan für das Konkurrenz-Monitoring erarbeitet

Leider waren alle Plätze bereits nach 3 Stunden vergeben.

Wer sich aber dennoch für das Thema interessiert, wir hier anschließend die Präsentation finden. Vermutlich wird es wegen der großen Nachfrage auch in der ein oder anderen Form eine Widerholung des Workshop geben.

Vergleich der stärksten deutschen Online- und Offline Nachrichtenquellen

Der Online Marketing Wochenrückblick KW 25

Was war in der letzten Woche wichtig? Welche Neuigkeiten sollte man auf keinen Fall verpassen? Jeden Montag liefert der Online Marketing Wochenrückblick die Antworten und blickt dabei auch gern über den Online-Marketing-Tellerrand.

Die Themen der Kalenderwoche 25/2013

  1. Gerüchte über Facebooks-Auto-Video-Ads
  2. Xbox One: Microsoft rudert zurück
  3. Reuters Institute for the Study of Journalism: Digital News Report 2013
  4. Auch Digg will den Google Reader beerben
  5. Ist die Instagram-Video Funktion eine gefährliche Konkurrenz für Twitters Vine? Continue reading „Der Online Marketing Wochenrückblick KW 25“
How To Get More Likes On Facebook

Social Media Service – Facebook Engagement Management

Auf dem letzten Digital Marketing Summit in Hamburg war eines der zentralen Themen das sogenannte „Engagement Management“ – also das erfolgsorientierte Steuern der Aktivitäten in den eigenen Social Media Kanälen. Auch wenn Facebook lange nicht die einzige Social Media Plattform ist, so ist sie für die meisten Unternehmen (leider) der erste Schritt in soziale Medien. Continue reading „Social Media Service – Facebook Engagement Management“

Online Marketing Service: Marketing für Männer

Brian Honigman von www.entrepreneur.com hat am Mittwoch 10 Thesen zum Marketing für Männer zusammengestellt. Auch wenn die Thesen auf Studien für den amerikanischen Markt beruhen, lohnt sich ein Blick auf die Zahlen. Hier die fünf wichtigsten Erkenntnisse:

  1. 90% der Frauen denken zunächst an ihre bessere Hälfte, wenn sie Premiumwaren kaufen wollen (Quelle: eMarketer).
  2. 68% der männlichen Smartphone-Besitzer lassen sich von Mobile Ads zum Kauf anregen (Quelle: Hipcricket).
  3. Männer nutzen häufiger Einkaufsseiten und Vergleichsportale als Frauen (63% Männer vs. 52% Frauen).
  4. 50% der jungen Väter (25-40 Jahre) lassen sich bei ihrer Entscheidung von Display Ads beeinflussen (Quelle: Microsoft).
  5. 44% der Männer berichten ihren Freunden von positiven Einkaufserfahrungen (Quelle: Orlando Sentinel Media Group).

Alle 10 Thesen findet Ihr auf folgender Infografik.

Marketing to men

 

Ursula Andress as Bond Girl Honey Ryder in James Bond and Dr. No

Zum 50. Jubiläum der James Bond Filme

Im Sommer 2004, nachdem ich meine Diplomarbeit abgegeben hatte, schrieb ich für das Forschungsmagazin der Universität Bielefeld eine Zusammenfassung meiner Arbeit mit dem Titel „Bond Girls und die Wissenschaft“. Ich beschrieb darin die nicht erwartete Erkenntnis, dass die „Trägerinnen“ des „Wandels der Darstellung der Wissenschaft im James Bond Film“, um den es in der Arbeit ging, die Bond Girls waren. Zum 50. Jubiläum von James Bond hier nun die Wiederauflage dieses Artikels:

Wenn der Name James Bond fällt, denkt man zunächst nicht an Wissenschaft, sondern wohl eher an Q und dessen technische Spielereien, Verfolgungsjagden und junge Damen in Bikinis. Dabei gewinnt Wissenschaft in den James-Bond-Filmen zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Wissenschaftler tauchen in diesen Filmen auf. Das entspricht der allgemeinen Tendenz, Wissenschaft zum Gegenstand von Spielfilmen zu machen (siehe hierzu den Beitrag von Petra Pansegrau und Peter Weingart im selben Heft). Dass die Wissenschaft jedoch ausgerechnet in James-Bond-Filmen vermehrt von Frauen vertreten wird und so manches Bond Girl sich als hochkarätige Wissenschaftlerin entpuppt, dürfte überraschen.

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Medienwandel – Geschichte der Kommunikation

Auf Bibliothekarisch.de findet man heute eine sehr schöne Infografik zum Thema „Medienwandel – Geschichte der Kommunikation“. Von den Höhlenmalern, über den Marathon-Mann, den Zeitungen bis hin zu drn unübersichtlichen Vielfallt von Kommunikationsmitteln, die uns heute in das Informations und Dauerberieselungs-Wachkoma der ständigen Erreichbarkeit betten.
Interessant ist nur, das bei der Geschichte der Kommunikation offensichtlich das Buch vergessen wurde. Gesellschaftshistorisch betrachtet wurde somit im grunde die 3. Revolution, nach dem Wort und der Schrift unter den Teppich gekehrt, aber … Schwamm drüber, wer will bei 6000 Jahren Kommunikation schon so kleinlich sein.