Michael Jackson – online wie offline ein Renner!

Nach dem Tod von Michael Jackson tut die Welt so, als gäbe es seine Platten nur noch wenige Tage und kauft und kauft und kauft. Die Erben sind erfreut! Die Radios genauso wie das Fernsehen spielen Michael Jackson rauf und runter.

Diese Woche hatte der nun endgültige King of Pop folgende Platzierungen aufzuweißen

  • Download-Charts: Platz 5 mit They don´t care about us
  • Hitlist Austria: Platz 5 mit Thriller
  • Hitlist Schweiz: gleich 4 Platzierungen von 2 bis 5
  • Hitlist UK: Platz 3 mit Man in the Mirror
  • Fastest Growing Search Terms: Platz 2 für Michael Jackson nach Billy Mays

Fastest Growing Search Terms? Ja, richtig gehört. Auch online ist Michael Jackson ein echter Renner. Während im Mai nur knapp 155.000 mal nach dem King of Pop gesucht wurde, waren es im Juni 7.126.420 Suchanfragen. Das ist ein Zuwachs von schlappen 4493%.

Absolut würde er auch hier auf Platz eins stehen, doch der am 28. Juni verstorbene Billy Mays – insgesamt zwar „nur“ 2.080.788 mal gesucht – konnte einen Zuwachs von 5329% verzeichnen

Irgendwie auch wieder beruhigend, dass Michael Jackson nicht alle Superlative für sich beanspruchen kann. Macht ihn irgendwie menschlicher – so sagt man doch, oder?

In Erinnerung an den King hier natürlich auch ein Video

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Verweildauer auf der Webseite

Ist schon ein bißchen her, aber der Seouxindianer hat in einem interessanten Artikel ein paar Tipps gegeben, wie man die Leser länger aus der Homepage hält.

Neben dem Hinweis auf guten Content gibt er folgende Tipps:

  1. Der Einsatz des WordPress und Drupal-Plugins Apture. Das Plugin ermöglicht es, dass externe Seiten in einer Preview in einem pop-up geöffnet werden können.
  2. Die Einbindung von Kurz-Webnews (z.B. wie bei Uwe tippt) ermöglicht es, ohne großen Aufwand ständig neue Informationen auf der Seite bereitzuhalten.

Warum sollte die Verweildauer von Interesse sein?

Folgt man dem Seouxindianer, wird die Verweildauer mit in die Beurteilung der Seite durch Google oder andere Suchmaschinen einfließen. Denn die Verweildauer – solange sie nicht auf langsame Ladezeiten der Seite beruht – kann auch als Qualitätskriterium für den Inhalt der Seite angesehen werden.

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Update: Qik ist das neue Twitter?

Twitter kommt bei „den Jugendlichen“ nicht an. Warum? Vielleicht weil es zu textlastig ist und man lesen muss, viel lesen. Auch wenn es nur 140 Zeichen sind, aber es sind eben verdammt viele Tweets…

Für „die Jungend“, die mit MTV aufgewachsen ist – und ich meine nicht MTV mit 15 oder 18, ich meine MTV mit 5 – gibt es aber auch Twitter für Videophile: Qik

Qik - Twittern für Videophile

Auf Qik lädt man seine Handy-Videos hoch, wie Twitpics bei auf Twitter. Ob das cool ist, oder ein neuer Hype werden kann? Keine Ahnung!

Der Status sind hier nicht 140 Zeichen, der Staus sind Filmsequenzen, kurz, manchmal in unglaublich schlechter Qualität und oft völlig überflüssig oder peinlich. Trotzdem liefern die Filme Einblicke in fremde Welten – eine spontane soziale Peepshow für alle, die lieber sehen als lesen.

Die große Front der Kulturpessimisten wird sicherlich wieder das Ende des Abendlandes provezeien und zeter & mordio ob der Trivialität des Contents schreien.

Nichts desto trotz kann ich mir vorstellen, das die „Generation Handy“ es geil finden wird.

PS: A pro pro trivial, warum ist eigentlich Vodafone noch nicht auf Qik?

Microsofts Bing hatte einen guten Juni

Der neue Suchmaschinendienst bing von Microsoft startete mit einer 100.000.000$ schweren Marketingkampagne. Ne menge Holz, aber Microsoft kann es sich ja leisten.

Aber hat es auch etwas gebracht? Ja, sagt Alex Patriquin von Compete: „Bing Shines in a Rough June for Search“

  • bing hat den Microsoft Suchmaschinen Anteil um 0,3%-Punkte auf 6,5% angehoben
  • Live/bing konnte im Juni 19 Millionen mehr Suchanfragen verzeichnen, während der Gesamtmarkt um 1,7% sank – um 0,9% bei Google
  • bing brachte Microsoft 80% mehr bezahlte Links
  • Auch in der Presse kommt bing gut weg. So sagte z.B David Pogue von der New York Times: “In viellerlei Hinsicht ist Bing better than Google.”

Es sind Wahlen und keiner geht hin

Jochen Schimmang hat heute morgen im politischen Feuilleton im Deutschlandradio Kultur einen schönen polemischen Rundumschlag in Richtung deutscher „Parteienlandschaft“ geliefert.

Schimmang lässt seine eigenen Wahlvergangenheit Revüpassieren und stellt nach Willy Brandt fest.

Von nun an orientierte sich die Wahl am sogenannten kleineren Übel: Wir hatten ja immer noch Lagerwahlkampf. (Jochen Schimmang)

Auch bezogen auf die heutige Lage hat er wenig Hoffnung. Da ist die CDU mit Angela Merkel,

… die auf jeden Fall und immer die Mitte repräsentiert… (Jochen Schimmang)

und ihr Hofstaat

… mit dem gemäßigt marktliberalen Wirtschaftsminister, sodann Horst Seehofer, der eher das volkstümliche Charakterfach übernommen hat … (Jochen Schimmang)

wie die SPD, bei der er alle Hoffnung ausgegeben hat.

Um die SPD müsste ich mir natürlich Sorgen machen, würde mich noch irgendetwas mit der Partei verbinden. (Jochen Schimmang)

Sie erinnert ihn eher an einen alten Fussballverein aus Herne oder Kassel, denn auch sie

werden es nie mehr ganz nach oben schaffen. (Jochen Schimmang)

Die FDP zeichnet sich durch ihr schlichtes Parteiprogramm aus: „Steuern runter“. Sie ist den Grünen – die

… zeitgemäßere, weil anspruchsvollere Ausgabe der FDP … (Jochen Schimmang)

aber doch nahe.

Sie ergänzen den einfachen Gedanken der Bereicherung und des guten Lebens noch um das ökologische gute Gewissen. (Jochen Schimmang)

Polemisch – ja, witzig – geschmackssache, aber auf jedenfall mit einem fünkchen Wahrheit…

Zum Nachhören

Mixtape – Toccata

Michael Jackson muss noch etwas warten. Eigentlich wollte ich heute etzwas redundantes über Thriller schreiben, doch dann bin ich heute morgen auf 3Sat über „14 Variatonen der Toccata von Johann Sebastian Bach“ gestolpert. Da ich dort aber nicht 14 Variationen vorgespielt bekommen habe, musste ich mir selber 14 bei Youtube raussuchen

1. Das Original (Klassik)

Am Anfang steht natürlich das Original. Dr. Andrzej Zahorski spielt die Toccata und die Fuge in D Moll in der Santa Anna Kirche in Warschau.

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Michael Jackson – The King op Pop is dead

Die wohl tragischste Figur der amerikanischen Pop-Geschichte ist heute Nacht an Herzversagen in der Universitätsklinik von Los Angeles gestorben.

Am 1. Dezember 1982 kam mit „Thriller“ sein sechstes und – mit 104 Millionen verkauften Exemplaren – das weltweit meistverkaufte Studioalbum heraus. Der Höhepunkt seiner Karriere, der den 24 jährigen Michael Jackson zum King of Pop machte.

„Billie Jean“ ist nach „The Girl is mine“ die zweite Singleauskopplung von „Thriller“.

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In Erinnerung an Michael Jackson folgt hier in den nächsten Tagen eine Miniserie.

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Genossen auf der Flucht…

… der Exodus der SPD geht weiter. Hat sich die SPD in den letzten Jahren noch in die PDS ausgeblutet, gibt sie jetzt ihre Mitglieder an die Piratenpartei ab.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist wahrscheinlich auch nur eine Momentaufnahme

Und weil es so schön ist, noch ein Nachschlag:

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Vielleicht sollte man auf Landesebene doch nochmal darüber nachdenken, ob man im Bundesrat nicht besser gegen Zensursula stimmen möchte? Umgefallen ist die SPD doch in ihrer Gesichte oft genug, da fällt es doch gar nicht mehr auf 😉

Bundestagswahl – die Top 10 Wahlbezirke 2005


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    Die Top 10 Wahlbezirke der Bundestagswahl 2005

Nicht überall in Deutschland scheint mangelnde Wahlbegeisterung ein Problem zu sein. Es gibt bzw. es gab Wahlbezirke, die sich durch eine erfreulich hohe Wahlbeteiligung auszeichnen. Die Top 10 sind sind hier einmal aufgeführt.

Viel gemeinsam haben sie nicht. Die Hälfte der Bezirke hat einen überdurchschnittlich hohen Anteil von Bürgern mit hoher Schulbildung, es gibt aber auch Bezirke, mit unter dem bundesweiten Durschnitt von 24,0% liegen (St. Wendel, Hannover-Land II und Roth). Die meisten Bezirke haben nur eine geringe Anzahl Beschäftigter in der Landwirtschaft, Coesfeld-Steinfurt II hat aber doppelt so viele wie der Bundesdurchschnitt.
Einige Bezirke haben eine auffallend  niedrige Arbeitslosenquote (München-Land 5,2% und Main-Taunus 5,3%) Hannover-Land II mit überdurchschnittlichen 11,9% und vor allem Berlin-Steglitz – Zehlendorf mit 19,2% sind aber auch vertreten.
Auch politisch gibt es wenig verwertbares, sechs mal gewann die CDU/CSU, vier mal die SPD. Aber schaut selbst.

1. Berlin-Steglitz – Zehlendorf

Berlin-Steglitz – Zehlendorf hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 83.6% und lag damit auf Platz 1 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
CDU: 32,0% (Karl-Georg Wellmann)
SPD: 30,4%
Die Grünen: 15,9%
FDP: 12,9%
Die Linke: 5,2%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 11,7% (2003).
  • 6,8% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 10,4% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 45,2% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 0,5% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

2. München-Land

München-Land hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 83.5% und lag damit auf Platz 2 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
CSU: 54,1% (Georg Fahrenschon)
SPD:  25,0% (Otto Schily ehem. Bundesinnenminister)
Die Grünen: 11,3%
FDP:  7,0%
Die Linke: 0,7%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 5,2%.
  • 7,3% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 6,1% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 38,4% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 0,7% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

3. Main Taunus

Main Taunus hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 83.3% und lag damit auf Platz 3 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
CDU: 43,0% (Heinz Riesenhuber ehem. Bundesminister für Forschung und Technologie)
SPD: 31,3%
Die Grünen: 11,6%
FDP: 10,8%
Die Linke: 1,0%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 5,3%.
  • 6,6% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 8,2% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 26.3% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 0,6% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

4. Coesfeld – Steinfurt II

Coesfeld – Steinfurt hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 83.1% und lag damit auf Platz 4 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
CDU: 44,6% (Karl Schiewerling)
SPD: 34,1%
Die Grünen: 8,0%
FDP: 10,9%
Die Linke: 0,7%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 7,9%.
  • 8,0% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 4,3% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 25,4% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 2,4% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

5. Münster

Münster hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 83.0% und lag damit auf Platz 5 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
SPD:  36,2% (Christoph Strässer)
CDU: 34,3%
Die Grünen: 15,6%
FDP: 11,3%
Die Linke: 1,4%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 9,3%.
  • 9,5% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 6,0% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 39,4% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 1,0% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

6. Hamburg Nord

Hamburg Nord hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 82.9% und lag damit zusammen mit dem Rheinisch-Bergischen Kreis auf Platz 6 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
SPD: 35,1% (Christian Carstensen)
CDU: 32,2%
Grüne/GAL: 15,7%
FDP: 10,8%
Die Linke: 4,8%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 10.9%.
  • 8,1% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 11,7% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 32.4% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 0,4% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

6. Rheinisch-Bergischer Kreis

Der Rheinisch-Bergische Kreis hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 82.9% und lag damit zusammen mit Hamburg Nord auf Platz 6 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
CDU: 37,0% (Holger Müller)
SPD: 33,6%
B90/Grüne: 8,8%
FDP: 14,1%
Die Linke: 4,1%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 9,5%.
  • 6,8% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 4,0% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 30,4% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 1,1% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

8. St. Wendel

St. Wendel hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 82.3% und lag damit  auf Platz 8 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
SPD: 45,8%  (Rainer Tabillion)
CDU: 38,3%
B90/Grüne: 5,7%
FDP: 5,6%
Die Linke: 1,1%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 9,7%.
  • 7,6% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 10,3% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 18,0% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 0,6% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

9. Hannover-Land II

Hannover-Land II hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 82.1% und lag damit zusammen mit Roth auf Platz 9 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
SPD: 46,8%  (Matthias Miersch)
CDU: 30,4%
B90/Grüne: 7,8%
FDP: 8,6%
Die Linke: 3,7%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 11,6%.
  • 7,1% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 8,7% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 23,0% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 0,6% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

9. Roth

Roth hatte bei der Bundestagswahl 2005 eine Wahlbeteiligung von 82.1% und lag damit zusammen mit Hannover-Land II auf Platz 9 der Wahlkreise mit der höchtsten Wahlbeteiligung.

Ergebnis:
CSU: 45,3% (Marlene Mortler)
SPD: 32,0%
B90/Grüne: 7,4%
FDP:  7,9%
Die Linke: 3,5%

  • Die Arbeitslosenquote lag bei 7,6%.
  • 7,3% der Bevölkerung waren zwischen 18-25 Jahren
  • 8,8% der Bevölkerung hatten keinen Schulabschluss.
  • 18,1% der Bevölkerung waren Schulabgänger mit allg. Hochschulreife.
  • 0,8% der Bevölkerung arbeiteten in der Landwirtschaft.

Zur Übersicht auf der Wahlschlepper-Google Maps-Karte

Was sie schon immer über Scientology wissen wollten…

South Park hat Scientology eine Folge gewidmet (South Park Staffel 9 Episode 12 – Trapped n the closet) in der sehr schön die Theorie knapp zusammengefasst wird.

Bei Youtube sind leider nur noch Ausschnitte davon zu finden die sich vor allem auf die Tom Cruise-Verarsche beziehen, wie zum Beispiel dieser hier:

Wer einen Einblick in die Science-Fiction Geschichte, die L. Ron Hubbard sich da ausgedacht hat und mit Scientology überschrieben hat, bekommen möchte, der sollte sich „Trapped in the closet“ nicht entgehen lassen.

Trapped in the Closet findet ihr hier: